Gelobt sei Jesus Christus !

Gelobt sei Jesus Christus !

 

Grüss Gott liebe Besucher und Besucherinnen.

 

Schrittweise soll hier eine Plattform für das Kennenlernen oder Vertiefen der Gnadenfülle des unverfälschten traditionellen römisch katholischen Glaubens gedeihen. 

 

+

 

Herzliche Grüsse.

 

Gelobt sei Jesus Christus.

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Kommentare: 1
  • #1

    credo-kreuzweg (Samstag, 29 Dezember 2012)

    Grüss Gott und herzlich Willkommen, liebe Besucher und Besucherinnen.

    Das Titelbild
    - nähere Angaben dazu weiter unten -
    zeigt das LAMM GOTTES, den zur Sühne der Sünden der Welt Mensch gewordenen eingeborenen Sohn Gottes.
    Im hl. Evangelium nach Johannes lesen wir:

    +
    "Joh 3,16 
    Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, 
    damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat."
    +

    Unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS* 
    hat 
    unermesslich gelitten
    für die Sühne der Sünden der Welt.

    Unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS* 

    l e b t !

    ER hat durch Sein hochheiliges 
    KREUZESOPFER
    die Sünden der Welt gesühnt
    und 
    durch Seine glorreiche 
    AUFERSTEHUNG den Tod besiegt !

    Alle, die hier in dieser Zeit im wahren Glauben 
    mit IHM leben, 
    mit IHM leiden ( auch sühnopfernd für andere ) 
    und mit IHM sterben,
    werden auch 

    MIT IHM AUFERSTEHEN !


    Obiges Titelbild ist kein Gemälde.
    Es ist eine 
    dreidimensionale Negativ-Photographie
    ( Bild LINKS )
    vom hl. Grabtuch von Turin.

    Zum Bild RECHTS:
    Bei der Erstellung eines Positives im Jahre 1978 von einer NASA-Forschergruppe fiel einem der Forscher
    - einem bis zu diesem Zeitpunkt Ahteisten - 
    beim siebenten Abdruck
    des Bildes 
    das auf dem Bild ersichtliche wundersame 
    hochheilige Antlitz 
    unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS*
    auf.
    Der Nasa-Forscher bekehrte sich zum Glauben an die 
    EWIGE WAHRHEIT JESUS CHRISTUS. 


    In Seinem mystischen Leib,
    der einen heiligen katholischen und apostolischen Kirche,
    der Heiligen Mutter Kirche, 
    setzt unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS Sein Erlösungswerk auf Erden fort.

    In den 
    sieben heiligen Sakrmenten wird das 
    gesamte Dasein geheiligt.

    Die Zahl "7" steht denn 
    - wie in der Heiligen Schrift immer wieder - 
    gemäss den heiligen Kirchenvätern für die 
    Fülle und die Ganzheit,
    für die Vollendung des Mysteriums unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS !

    Das hochheilige Kreuzesopfer unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS und Seine glorreiche Auferstehung haben 
    "alles neu gemacht".
    In der Geheimen Offenbarung lesen wir:

    "Offb 21,5 
    Er, der auf dem Thron saß, sprach: 
    Seht, ich mache alles neu.
    Und er sagte: Schreib es auf, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr." 

    Niemand findet zum wahren Leben in der Anteilhabe am Göttlichen Dreifalitigen Leben 
    ohne die 
    BARMHERZIGKEIT CHRISTI !

    Unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS spricht:

    +
    Joh. 14;6
    "I c h 
    bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, 
    niemand kommt zum Vater ausser durch mich"
    +


    und


    "I c h
    bin die Auferstehung und das Leben"

    +

    "I c h
    bin das Licht der Welt"

    +

    "I c h
    und mein Vater sind eins"


    +



    Gelobt sei Jesus Christus !

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Kommentare: 2
  • #1

    credo-kreuzweg (Mittwoch, 12 Dezember 2012 23:42)

    Das Grosse Glaubensbekenntnis:


    CREDO
     in unum Deum, 
    patrem omnipotentem, factorem caeli et terrae, 
    visibilium omnium et invisibilium. 

    Et in unum Dominum Jesum Christum, 
    Filium Dei unigenitum. 
    Et ex Patre natum ante omnia saecula. 
    Deum de Deo, lumen de lumine, 
    Deum verum de Deo vero, 
    genitum, non factum, 
    consubstantialem Patri: 
    per quem omnia facta sunt. 
    Qui propter nos homines et propter nostram salutem 
    descendit de caelis. 
    Et incarnatus est 
    de Spiritu Sancto 
    ex Maria Virgine, 
    et homo factus est. 
    Crucifixus etiam pro nobis 
    sub Pontio Pilato; 
    passus et sepultus est, 
    et resurrexit tertia die, secundum Scripturas, 
    et ascendit in caelum, 
    sedet ad dexteram Patris. 
    Et iterum venturus est cum gloria 
    iudicare vivos et mortuos, 
    cuius regni non erit finis. 

    Et in Spiritum Sanctum, Dominum et vivificantem: 
    qui ex Patre Filioque procedit. 
    Qui cum Patre et Filio simul adoratur 
    et conglorificatur: 
    qui locutus est per Prophetas. 
    Et unam, sanctam, catholicam 
    et apostolicam Ecclesiam. 

    Confiteor unum baptisma 
    in remissionem peccatorum. 
    Et expecto resurrectionem mortuorum, 
    et vitam venturi saeculi. Amen. 

    ++++

    ICH GLAUBE
    an den einen Gott,
    den Vater,
    den Allmächtigen,
    der alles geschaffen hat,
    Himmel und Erde,
    die sichtbare und die unsichtbare Welt.

    Und an den einen Herrn Jesus Christus,
    Gottes eingeborenen Sohn,
    aus dem Vater geboren vor aller Zeit:
    Gott von Gott,
    Licht vom Licht,
    wahrer Gott vom wahren Gott,
    gezeugt, nicht geschaffen,
    eines Wesens mit dem Vater;
    durch ihn ist alles geschaffen.
    Für uns Menschen und zu unserm Heil ist er vom Himmel gekommen,
    hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist
    aus der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden.
    Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus,
    hat gelitten und ist begraben worden,
    ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift
    und aufgefahren in den Himmel.
    Er sitzt zur Rechten des Vaters
    und wird wiederkommen in Herrlichkeit,
    zu richten die Lebenden und die Toten;
    seiner Herrschaft wird kein Ende sein.

    Ich glaube an den Heiligen Geist,
    der Herr ist und lebendig macht,
    der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,
    der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird,
    der gesprochen hat durch die Propheten,
    und an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche.

    Ich bekenne die eine Taufe zur Vergebung der Sünden.
    Ich erwarte die Auferstehung der Toten
    und das Leben der kommenden Welt.
    Amen.

    ++++

  • #2

    credo-kreuzweg (Montag, 24 Dezember 2012 13:38)

    Nachfolgend ein Auszug aus der Erklärung des
    IV. Laterankonzils von 1215:
    Es ist eine 
    DOGMATISCHE AUSSAGE 
    mit unveränderlicher Gültigkeit:

    -

    „Wir glauben fest und bekennen schlicht, 
    dass es nur einen wahren Gott gibt, 
    ewig, unermesslich, unveränderlich, unbegreiflich, allmächtig und unaussprechlich;

    Vater und Sohn und Heiligen Geist.

    Drei Personen zwar, aber eine absolute einfache Wesenheit, Substanz oder Natur;
    der Vater stammt von keinem,
    der Sohn vom Vater allein,
    der Heilige Geist von beiden zugleich;

    der Vater zeugt,
    der Sohn ist geboren,
    der Heilige Geist geht hervor.
    Sie sind
    gleichwesentlich,
    einander ganz gleich,
    gleichallmächtig,
    gleichewig:
    der eine Ausgangspunkt des Alls:

    Schöpfer aller sichtbaren und unsichtbaren, geistigen und körperlichen Wesen. 
    Er hat durch seinen allmächtigen Willen zugleich mit und am Anfang der Zeit die 
    beiden Schöpfungsbereiche aus Nichts geschaffen, das geistige und körperliche, das Engelreich und das irdische Reich, und danach die menschliche Schöpfung als eine aus Geist und Leibe bestehende.

    Der Teufel und die anderen Dämonen sind von Gott 
    ihrer Natur nach als gut geschaffen worden, aber sie sind 
    durch sich selbst böse geworden.
    Der Mensch hinwiederum hat durch die Einflüsterungen des Teufels gesündigt.“

    -

Und das Wort ist Fleisch geworden....

empfangen vom Heiligen Geiste, geboren aus der Jungfrau Maria

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  • #1

    credo-kreuzweg (Montag, 24 Dezember 2012 15:30)

    *
    Das Ewige WORT des VATERS durch das Alles geworden ist, 
    der in
    EWIGKEIT GEZEUGTE EINGEBORENE SOHN JESUS CHRISTUS;
    der ABGLANZ der HERRLICHKEIT des VATERS;
    der ABGLANZ Dessen MACHT und UNERSCHAFFENEN SCHÖHNHEIT;
    GOTT Selbst
    ist Mensch geworden zur 
    Sühne der Sünden der Welt !
    +
    Nicht umsonst gehört der nachfolgende 
    Prolog aus dem heiligen Evangelium nach Johannes zum Schluss-Evangelium der heiligen Messe !
    Lassen wir ihn denn auf uns wirken !
    Es fasst jenes Mysterium in Worte, das für uns in seiner Tiefe nicht fassbar bleibt.

    Die Menschwerdung des Ewigen Seins , GOTTES, aus der Ewigkeit in diese Zeit !

    ++++

    "Der Prolog: 1,1- 18

    Joh 1,1
    Im Anfang war das WORT, und das WORT war bei GOTT, und DAS WORT WAR GOTT.
    Joh 1,2
    Im Anfang war es bei Gott.
    Joh 1,3
    Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
    Joh 1,4
    In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen.
    Joh 1,5
    Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.
    Joh 1,6
    Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes.
    Joh 1,7
    Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen.
    Joh 1,8
    Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.
    Joh 1,9
    Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.
    Joh 1,10
    Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.
    Joh 1,11
    Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.
    Joh 1,12
    Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben,
    Joh 1,13
    die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, / sondern aus Gott geboren sind.
    Joh 1,14
    UND DAS WORT IST FLEISCH GEWORDEN und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit."

    ++++


    Anknüpfend daran die Worte des heiligen Paulus über die Dimension dieses Mysteriums.
    Aus dem 
    Brief des heiligen Paulus an die Philipper:

    ++++

    "Phil 2,5 
    Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht: 
    Phil 2,6 
    Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, 
    Phil 2,7 
    sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. / Sein Leben war das eines Menschen; 
    Phil 2,8 
    er erniedrigte sich und 
    war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. 
    Phil 2,9 
    Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen,
    DER GRÖSSER IST ALS ALLE NAMEN, 
    Phil 2,10 
    damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem
    NAMEN JESU
    Phil 2,11 
    und jeder Mund bekennt:
    «JESUS CHRISTUS IST DER HERR» zur Ehre Gottes, des Vaters."

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Kommentare: 1
  • #1

    credo-kreuzweg (Montag, 24 Dezember 2012 15:30)

    *
    Das Ewige WORT des VATERS durch das Alles geworden ist, 
    der in
    EWIGKEIT GEZEUGTE EINGEBORENE SOHN JESUS CHRISTUS;
    der ABGLANZ der HERRLICHKEIT des VATERS;
    der ABGLANZ Dessen MACHT und UNERSCHAFFENEN SCHÖHNHEIT;
    GOTT Selbst
    ist Mensch geworden zur 
    Sühne der Sünden der Welt !
    +
    Nicht umsonst gehört der nachfolgende 
    Prolog aus dem heiligen Evangelium nach Johannes zum Schluss-Evangelium der heiligen Messe !
    Lassen wir ihn denn auf uns wirken !
    Es fasst jenes Mysterium in Worte, das für uns in seiner Tiefe nicht fassbar bleibt.

    Die Menschwerdung des Ewigen Seins , GOTTES, aus der Ewigkeit in diese Zeit !

    ++++

    "Der Prolog: 1,1- 18

    Joh 1,1
    Im Anfang war das WORT, und das WORT war bei GOTT, und DAS WORT WAR GOTT.
    Joh 1,2
    Im Anfang war es bei Gott.
    Joh 1,3
    Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
    Joh 1,4
    In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen.
    Joh 1,5
    Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.
    Joh 1,6
    Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes.
    Joh 1,7
    Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen.
    Joh 1,8
    Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.
    Joh 1,9
    Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.
    Joh 1,10
    Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.
    Joh 1,11
    Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.
    Joh 1,12
    Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben,
    Joh 1,13
    die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, / sondern aus Gott geboren sind.
    Joh 1,14
    UND DAS WORT IST FLEISCH GEWORDEN und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit."

    ++++


    Anknüpfend daran die Worte des heiligen Paulus über die Dimension dieses Mysteriums.
    Aus dem 
    Brief des heiligen Paulus an die Philipper:

    ++++

    "Phil 2,5 
    Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht: 
    Phil 2,6 
    Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, 
    Phil 2,7 
    sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. / Sein Leben war das eines Menschen; 
    Phil 2,8 
    er erniedrigte sich und 
    war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. 
    Phil 2,9 
    Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen,
    DER GRÖSSER IST ALS ALLE NAMEN, 
    Phil 2,10 
    damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem
    NAMEN JESU
    Phil 2,11 
    und jeder Mund bekennt:
    «JESUS CHRISTUS IST DER HERR» zur Ehre Gottes, des Vaters."

Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir....

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Kommentare: 2
  • #1

    credo-kreuzweg (Samstag, 15 Dezember 2012 15:51)

    Der sicherste und kürzeste Weg
    zum HERZEN  unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS führt 
    über Seine Mutter, die ER 
    auch uns zu unserer Mutter geschenkt hat.

    Die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria
    - die unbefleckt Empfangene (1) ewig jungfräuliche (2) Gottesmutter (3), mit Leib und Seele in den Himmel Aufgenommene (4)
    [1-4 = die vier Dogmen über die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria;
    diese im Wortlaut im nächsten Kommentar] -

    ist die 


    viel geliebte Tochter des VATERS

    die

    viel geliebte Mutter des SOHNES

    und die

    viel geliebte Braut des HEILIGEN GEISTES .

    +

    Sie ist

    v o l l 
    der Gnade !

    Ihr Wesen ist die 
    demütige Hingabe an den 
    WILLEN GOTTES !

    Sie birgt denn auch die 
    Wucht des HEILIGEN GEISTES in sich;
    sie ist 
    umkleidet mit der Allmacht des HEILIGEN GEISTES.

    Ihre mächtige
    F ü r s p r a c h e
    für die hier auf Erden noch schwach und gegbrechliche Seele bewirkt, dass
    ihre Kraft und ihre Liebe auf diese Seele übergeht.

    Die allerheiligste Dreifaltigkeit, GOTT
    sieht sie denn auch in dieser Seele und nimmt diese auf als wäre es sein eigenes Kind, 
    weil ER es 
    von der Mutter empfangen hat.

    Der heilige Bernhard von Clairvaux über die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria:

    +

    "Sie hält ihren Sohn zurück, damit Er nicht strafe;
    sie hält den Teufel zurück, damit er nicht schade;
    sie hält die Tugenden fest, damit sie nicht verderben;
    sie hält die Gnaden fest, damit sie nicht verwehen."

    ++++




    Das AVE MARIA - GEGRÜSSET SEIST DU MARIA:


    AVE MARIA, 
    gratia plena,
    Dominus tecum.
    Benedicta tu in mulieribus,
    et benedictus fructus ventris tui,
    Jesus.

    Sancta Maria, Mater Dei,
    ora pro nobis peccatoribus
    nunc et in hora mortis nostrae.

    Amen.


    ----


    GEGRÜSSET SEIST DU MARIA,
    voll der Gnade,
    der Herr ist mit dir,
    du bist gebenedeit unter den Weibern,
    und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes,
    Jesus. -


    "Hier ist denn auch zu empfehlen, folgendes Fatima-Gebet einzufügen:"

    ""O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden und 
    bewahre uns vor dem Feuer der Hölle.
    Führe alle Seelen in den Himmel,
    besonders jene, die deiner Barmherzigkeit
    am Meisten bedürfen.""

    -

    Heilige Maria, Mutter Gottes,
    bitte für uns Sünder
    jetzt und in der Stunde unseres Todes.

    Amen.


    ++++



    MAGNIFICAT - MARIAS LOBGESANG

    MAGNIFICAT anima mea Dominum,
    et exsultavit spiritus meus in Deo salutari meo.
    Quia respexit humilitatem ancillae suae.
    Ecce enim ex hoc beatam me dicent omnes generationes.
    Quia fecit mihi magna, qui potens est,
    et sanctum nomen eius.
    Et misericordia eius a progenie in progenies
    timentibus eum.
    Fecit potentiam in brachio suo,
    dispersit superbos mente cordis sui.
    Deposuit potentes de sede
    et exaltavit humiles.
    Esurientes implevit bonis
    et divites dimisit inanes.
    Suscepit Israel puerum suum,
    recordatus misericordiae suae.
    Sicut locutus est ad patres nostros,
    Abraham et semini eius in saecula.

    -

    MEINE SEELE PREIST DIE GRÖßE DES HERRN,
    und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
    Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.
    Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
    Denn der Mächtige hat Großes an mir getan,
    und sein Name ist heilig.
    Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht
    über alle, die ihn fürchten.
    Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:
    Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind.
    Er stürzt die Mächtigen vom Thron
    und erhöht die Niedrigen.
    Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben
    und lässt die Reichen leer ausgehen.
    Er nimmt sich seines Knechtes Israel an
    und denkt an sein Erbarmen,
    das er unseren Vätern verheißen hat,
    Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.

    ++++

  • #2

    credo-kreuzweg (Samstag, 15 Dezember 2012 16:13)

    Die
    DOGMEN
    über die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria:

    [ Definition des Dogmas; verkündet am 1. Vaticanischen Konzil (1869-1870):
    +
    "Unter Gutheißung des heiligen Konzils lehren und definieren Wir (Pius IX.) als von Gott geoffenbartes Dogma, dass der römische Bischof (Papst), wenn er ex cathedra spricht, d.h. wenn er als Hirt und Lehrer aller Christen kraft seiner höchsten apostolischen Autorität endgültig festlegt, dass eine Lehre bezüglich des Glaubens oder der Sitten von der gesamten Kirche zu halten ist, durch den göttlichen Beistand, der dem heiligen Petrus verheißen ist, die Unfehlbarkeit
     besitzt, die nach dem Willen des göttlichen Erlösers seine Kirche bei der Definierung einer Glaubens- und Sittenlehre haben sollte, und dass deshalb derartige Definitionen des römischen Bischofs aus sich, nicht aber (erst) infolge der Zustimmung der kirche, unabänderlich sind." ]
    + ]

    Werfen Sie diesbezüglich bitte auch einen Blick in das credo-kreuzweg Forum:

    http://credo-kreuzweg.aktiv-forum.com/


    ++++


    Dogma:
    MARIA - GOTTESMUTTER


    Verkündet am 
    Konzil v. Ephesus 431 ( und von nachfolgenden allgemeinen Konzilien wiederholt und bestätigt ):

    Jesus Christus ( der Emmanuel ) ist in Wahrheit Gott und daher 
    ist die heilige Jungfrau Gottesgebärerin, denn sie hat dem Fleische nach den aus Gott stammenden fleischgewordenen Logos ( das Ewige Wort Gottes, den eingeborenen Sohn ) geboren, den
    GOTT-MENSCHEN JESUS CHRISTUS


    ----

    Dogma:
    MARIA - EWIGE JUNGRFRAU


    Verkündet an der
    Lateransynode 649:

    Maria ist heilig, immer jungfräulichen und makellos.
    "Maria war Jungfrau vor, in und nach der Geburt"


    ----

    Dogma:
    MARIA - UNBEFLECKT EMPFANGEN


    Verkündet am
    8.12.1854 durch Papst Pius IX. in der Bulle "Ineffabilis Deus" (der unbegreifliche Gott):

    "Die seligste Jungfrau Maria wurde 
    im ersten Augenblick ihrer Empfängnis durch ein einzigartiges Gnadengeschenk und Vorrecht des allmächtigen Gottes im Hinblick auf die Verdienste Christi Jesu, des Erlösers des Menschengeschlechtes, 
    rein von jedem Makel der Erbschuld bewahrt."


    ----

    Dogma:
    MARIA - LEIBLICH IN DEN HIMMEL AUFGENOMMEN


    Verkündet am
    Am 1. November 1950 von Papst Pius XII. in der Apostolischen Konstitution "Munificentissimus Deus":

    "In der Autorität unseres Herrn Jesus Christus, der seligen Apostel Petrus und Paulus und auch kraft Unserer eigenen verkündigen, erklären und definieren Wir: 
    Es ist ein von Gott geoffenbartes Dogma, dass die immerwährende Jungfrau Maria, die makellose Gottesgebärerin, als sie den Lauf des irdischen Lebens vollendete, 
    mit Leib und Seele zur himmlischen Glorie aufgenommen wurde." 

Das Wesen der römisch katholischen Kirche

"Weil Du mich liebst, Petrus, weide meine Schafe !"

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Kommentare: 3
  • #1

    credo-kreuzweg (Samstag, 22 Dezember 2012 22:35)

    Das Messiasbekenntnis des heiligen Petrus und die Antwort unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS ;
    aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus:

    -

    Mt 16,13 
    Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger:
    Für wen halten die Leute den Menschensohn? 
    Mt 16,14 
    Sie sagten:
    Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten. 
    Mt 16,15 
    Da sagte er zu ihnen:
    Ihr aber, für wen haltet ihr mich? 
    Mt 16,16 
    Simon Petrus antwortete:
    Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes! 
    Mt 16,17 
    Jesus sagte zu ihm:
    Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. 
    Mt 16,18 
    Ich aber sage dir:
    Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Hölle / Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. 
    Mt 16,19 
    Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben;
    was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein. 

    -


    Das Wort des Auferstandenen HERRN und GOTT JESUS CRISTUS an Petrus;
    aus dem hl. Evangelium nach Johannes:

    -

    Joh 21,15
    Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus:
    Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm:
    WEIDE MEINE LÄMMER !
    Joh 21,16
    Zum zweiten Mal fragte er ihn:
    Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm:
    WEIDE MEINE SCHAFE !
    Joh 21,17
    Zum dritten Mal fragte er ihn:
    Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich?
    Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Hast du mich lieb? Er gab ihm zu Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich lieb habe. Jesus sagte zu ihm:
    WEIDE MEINE SCHAFE !
    Joh 21,18
    Amen, amen, das sage ich dir:
    Als du noch jung warst, hast du dich selbst gegürtet und konntest gehen, wohin du wolltest.
    Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst.
    Joh 21,19
    Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen würde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir nach!

    -

  • #2

    credo-kreuzweg (Montag, 24 Dezember 2012 14:17)

    *
    Der heilige Ambrosius
    hat in einer kurzen Aussage das Wesen der 
    Heiligen Mutter Kirche
    - der einen heiligen katholischen und apostolischen -
    vortrefflich erfasst.

    So schreibt er:

    -
    "Die Kirche ist die Mutter der Lebendigen"
    -


    Die Heilige Kirche ist die 
    "Mutter der Lebendigen", d.h. ausserhalb von ihr
    kann es 
    k e i n 
    Heil geben !

    Dies ist denn auch die unverfälschte Lehre der Heiligen Mutter Kirche.

    Die von 
    unserem HERRN und GOTT JESUS CHRISTUS
    eingesetzte heilige Mutter Kirche ist 
    SEIN mystischer LEIB.
    In der Heiligen Mutter Kirche lebt ER denn auch fort !*

    Sie ist das 
    E b e n b i l d
    der Weisheit der allerheiligsten Dreifaltigkeit, GOTTES.
    Sie lebt im Herzen Gottes;
    durch, mit und in Dessen Mensch gewordenen eingeborenen SOHN JESUS CHRISTUS !

    Die 
    streitende Kirche hier auf Erden,
    die 
    leidende Kirche der Seelen im Fegefeuer
    sowie die 
    triumphierende Kirche im Himmel, der Glückseligkeit durch die Anteilhabe am Göttlichen Dreifaltigen Leben....
    ist eine unzertrennliche Gemeinschaft.

    Alle Menschen, die gerettet werden 
    - auch jene, die noch fern sind von der Heiligen Mutter Kirche, aber nach der Wahrheit suchen und stets versuchen mit den Gnaden, die ihnen gegeben sind nach dieser Wahrheit zu leben - 
    können durch die Fürbitten und Sühn-Opfer der Heiligen Mutter Kirche auch das Seelenheil erlangen;
    a l l e i n e
    durch die GNADE unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS, 
    der diese Errettung unauflöslich mit Seinem mystischen Leib, der Heiligen Mutter Kirche verbunden hat und Seine hochheiligen Verdienste den Seelen durch die 
    Gnadenfülle der
    h e i l i g e n
    S a k r a m e n t e;

    - hl. Sakrament der Taufe
    - hl. Sakrament der Firmung
    - allerheiligstes Altarsakrament / hl. Eucharistie
    - hl. Sakrament der Buße / hl. Beichte 
    - hl. Sakrament der Krankensalbung
    - hl. Sakrament der Priesterweihe
    - hl. Sakrament der Ehe

    seelen-reinigend,
    seelen-heilend und
    seelen-stärkend
    sichtbar wirksam zuteil werden lässt.

    Aus dieser Gnadenfülle der heiligen Sakramente schöpft nun die heilige Mutter Kirche durch ihre Fürbitten und ihre Sühn-Opfer ( das heilige Messopfer !) auch jene Gnaden für jene, die noch fern sind von ihr.

    Wenn auch alle Menschen durch das hochheilige Opfer unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS erlöst sind, können sie dennoch ihre Rettung bewusst zurückweisen;
    daher auch bei der heiligen Wandlung des Weines in das hochheilige Blut Christi die Worte 
    das für "für Viele" vergossene Blut Christi und nicht das für "für Alle" !

    Die Heilige Mutter Kirche ist somit nicht bloss eine zeitbedingte Organisation 
    - gleichsam ein blosses Hilfsmittel - 
    sondern sie wird auch über die Zeit hinaus bestehen bleibende;
    eine in der Verklärung fortlebende !

    Sehr schön hat 
    Papst Pius XII. in seiner "Enzyklika mystici corporis" auseinandergefaltet, dass die Heilige Mutter Kirche 
    - als mystischer LEIB unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS -
    selbstredend auch eine 

    S e e l e

    hat.

    Die Seele des mystischen Leibes Christi ist denn auch der 


    HEILIGE GEIST

    als 
    Lebens- und Wesensprinzip der Heiligen Mutter Kirche !
    Daher wird sie 
    - obgleich der steten Anfeindungen und Angriffe ausgesetzt - 
    auch niemals überwunden werden können !


    Die Heilige Mutter Kirche war und wird auch immer gemäss dem Willen GOTTES sein;
    in ihrer "Struktur" männlich hierarchisch
    ( der Heilige Vater als Stellvertreter CHRISTI auf Erden )

    und

    in ihrem "Wesen" monarchisch 
    ( unserer HERR und GOTT JESUS CHRISTUS als ihr Haupt; der König der Könige !;
    die Gläubigen als ihre Glieder!)

  • #3

    credo-kreuzweg (Freitag, 28 Dezember 2012 23:15)

    Unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS ist der Stifter der sieben heiligen Sakramente
    ( als Dogma verkündet vom Konzil von Trient; 1545 - 1563 )

    Dies auch als ausdrückliche Unterstreichung der Hinordung der heiligen Sakramente auf die 
    H e i l u n g
    des Menschen, 

    den
    A u f b a u
    des mystischen Leibes CHRISTI 

    sowie
    die der allerheiligsten Dreifaltigkeit, GOTT geschuldeten
    V e r e h r u n g


    In den 
    sieben heiligen Sakramenten wird das gesamte Dasein geheiligt.
    Die Zahl "7" steht denn - wie in der Heiligen Schrift immer wieder - gemäss den heiligen Kirchenvätern für die Fülle und die Ganzheit, für die Vollendung des Mysteriums 
    unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS

    Unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS ist es, 
    der durch die heiligen Sakramente handelt und wirkt !

    Die äusseren Zeichen sind denn auch nur das Mitteilen einer inneren Gnade, 
    sie sind denn also Zeichen, 
    die 
    seelen-heiligende Gnaden spenden !

    Die heiligen Sakramente sind denn eben jene 
    H E I L - mittel für die Seele, die sichtbar und wirksam von der 
    unauslotbaren Tiefe der
    BARMHERZIGKEIT CHRISTI künden !

DAS HEILIGE SAKRAMENT DER TAUFE

Der Auftrag unseres Herrn Jesus Christus; aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus:

"Mt. 28;19 Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, Mt 28,20 und lehrt sie, alles zu befolge

Der Heilige Vater Papst Benedikt XVI. taufte im Jahre 2008 Magdi Allam; einen von der Irrlehre Islam zum röm. katholischen Glauben konvertierten bekannten italienischen Journalisten; dessen neuer Name: Magdi CHRISTIAN Allam.
Der Heilige Vater Papst Benedikt XVI. taufte im Jahre 2008 Magdi Allam; einen von der Irrlehre Islam zum röm. katholischen Glauben konvertierten bekannten italienischen Journalisten; dessen neuer Name: Magdi CHRISTIAN Allam.

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  • #1

    credo-kreuzweg (Samstag, 29 Dezember 2012 00:14)

    Das heilige Sakrament der
    T A U F E


    - das Taufen auf den Namen der allerheiligsten Dreifaltigkeit, dem Vater, dem Sohne dem Heiligen Geiste - schenkt dem Menschen die 
    KINDSCHAFT GOTTES  zurück.

    Hierzu der heilige Papst Leo der Grosse:

    "....Erkenne, o Christ, deinen Adel und werde seiner bewusst.
    Der du der Göttlichen Natur teilhaft geworden bist, wolle nicht durch einen entarteten Wandel zu alter Bettel zurückkehren.
    Gedenke, welchen Hauptes du und welchen Leibes gleich du bist.
    Erinnere dich,  dass du der Macht und der Finsternis entrissen und in
    GOTTES LICHTREICH versetzt worden bist...."

    Das heilige Sakrament der Taufe prägt der Seele das unzerstörbare Merkmal des Christen ein.
    Sie tilgt die Erbsünde und alle persönlichen Sünden und Sündenstrafen.
    Sie gibt die - durch die Erbsünde verloren gegangene - 
    HEILIGMACHENDE GNADE zurück. 

    Unser ganzes irdischen Leben ist aufgrund der durch die Folgen der Erbsünde hervorgerufenenNeigung zu den ungeordneten Leidenschaften und zum Bösen steten Anfechtungen und Versuchungen ausgesetzt, dieser KINDSCHAFT GOTTES nicht gerecht zu werden.

    Daher ist für einen gläubigen römisch Katholiken 
    die MITARBEIT AN DEN GNADEN DES HEILIGEN GEISTES unabdingbar.

DAS HEILIGE SAKRAMENT DER FIRMUNG

Das heilige Sakrament der Firmung: Die Einkehr des Heiligen Geistes in die Seele des Getauften

Seine Exzellenz Bischof Wolfgang Haas bei der Spendung des hl. Sakramentes der Firmung
Seine Exzellenz Bischof Wolfgang Haas bei der Spendung des hl. Sakramentes der Firmung

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  • #1

    credo-kreuzweg (Samstag, 29 Dezember 2012 01:38)

    Das heilige Sakrament der
    F I R M U N G

    Es schenkt jene Gaben, die den Getauften "kampfesbereit" machen zum Bekenntnis und zur Verkündigung der WAHRHEIT JESUS CHRISTUS und der reinen Lehre Dessen mystischen Leibes, der Heiligen Mutter Kirche.

    Oft wird denn aber die zur Entfaltung des vollen Glaubenslebens unabdingbare heilige Firmung gerade heutzutage nur noch marginal zur Kenntnis genommen und denn auch nur noch zögerlich als das gesehen, was sie ist;
    die Einkehr des HEILIGEN GEISTES in die Seele des Getauften 
    - die geistige Siegelung, die Salbung mit dem HEILIGEN GEIST ! - , 
    der so einsatzfähig gemacht werden soll für den "Frontdienst" der Seele für das Reich Gottes bereits hier auf Erden !

    Freilich können die damit geschenkten Gaben des HEILIGEN GEISTES nur dann zur eigenen segensreichen Wirkung als auch derjenigen der anderen werden, wenn der Mensch gewillt ist an diesen Gnaden mit zu arbeiten.

    Der heilige Ambrosius über das heilige Sakrament der Firmung:

    "....Auf die Taufe folgt die  geistige Siegelung, denn nach dem Taufband muss auch die Vollendung kommen; Empfang des HEILIGEN GEISTES in seiner siebenfachen Kraft:
    Geist der 
    Weisheit und des Verstandes,
    des Rates und der Stärke,
    der Erkenntnis und der Frömmigkeit
    und der heiligen Furcht GOTTES.
    Bewahre, was Du empfangen hast !...."

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    credo-kreuzweg (Samstag, 29 Dezember 2012 01:38)

    Das heilige Sakrament der
    F I R M U N G

    Es schenkt jene Gaben, die den Getauften "kampfesbereit" machen zum Bekenntnis und zur Verkündigung der WAHRHEIT JESUS CHRISTUS und der reinen Lehre Dessen mystischen Leibes, der Heiligen Mutter Kirche.

    Oft wird denn aber die zur Entfaltung des vollen Glaubenslebens unabdingbare heilige Firmung gerade heutzutage nur noch marginal zur Kenntnis genommen und denn auch nur noch zögerlich als das gesehen, was sie ist;
    die Einkehr des HEILIGEN GEISTES in die Seele des Getauften 
    - die geistige Siegelung, die Salbung mit dem HEILIGEN GEIST ! - , 
    der so einsatzfähig gemacht werden soll für den "Frontdienst" der Seele für das Reich Gottes bereits hier auf Erden !

    Freilich können die damit geschenkten Gaben des HEILIGEN GEISTES nur dann zur eigenen segensreichen Wirkung als auch derjenigen der anderen werden, wenn der Mensch gewillt ist an diesen Gnaden mit zu arbeiten.

    Der heilige Ambrosius über das heilige Sakrament der Firmung:

    "....Auf die Taufe folgt die  geistige Siegelung, denn nach dem Taufband muss auch die Vollendung kommen; Empfang des HEILIGEN GEISTES in seiner siebenfachen Kraft:
    Geist der 
    Weisheit und des Verstandes,
    des Rates und der Stärke,
    der Erkenntnis und der Frömmigkeit
    und der heiligen Furcht GOTTES.
    Bewahre, was Du empfangen hast !...."

DAS ALLERHEILIGSTE ALTARSAKRAMENT

Die priesterliche Vollmacht zur heiligen Wandlung; der hochwürdige Priester als der "zweite Christus"; die heiligen Wandlungsworte:

"Hoc EST ENIM CORPUS MEUM !" / "Das IST MEIN LEIB !"

"Hic EST CALIX SANGUINIS MEI, novi et aeterni testamenti: mysterium fidei: qui pro vobis et pro multis effundetur in remissionem peccatorum."/

"Das IST der Kelch MEINES BLUTES; des Neuen und Ewigen Bundes: Geheimnis des Glaubens: das für euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden."

Der hochwuürdige Priester setzt das Erlösungswerk Christi auf Erden fort
Der hochwuürdige Priester setzt das Erlösungswerk Christi auf Erden fort

Der Leib Christi: Hochgelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im allerheiligsten Altarsakrament

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  • #1

    credo-kreuzweg (Samstag, 29 Dezember 2012 17:03)

    *
    Das allerheiligste
    A L T A R S A K R A M E N T

    - das heilige Messopfer - ist:

    - ANBETUNG der heiligsten Dreifaltigkeit, Gottes;
    - LOBPREIS der heiligsten Dreifaltigkeit, Gottes;
    - SÜHNE vor der heiligsten Dreifaltigkeit, Gott;
    - DANKSAGUNG an die heiligste Dreifaltigkeit, Gott.

    Unser HERR JESUS CHRISTUS, unser  Erlöser von Sünde und Tod ist das  Lamm Gottes, dessen 
    KREUZESOPFER in jedem hl. Messopfer durch die Wandlunsworte des hw Priesters uüber Brot und Wein unblutig VERGEGENWÄRTIGT wird und im Tabernakel GEGENWÄRTIG bleibt !

    Nach der heiligen Wandlung sind nur noch die
    G e s t a l t
    von Brot und Wein vorhanden.

    Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus:

    -
    "Mt. 26,26-29
    Während des Mahls nahm Jesus das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es den Jüngern und sagte: 
    Nehmt und esst;
    DAS IST MEIN LEIB. Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet und reichte ihn den Jüngern mit den Worten: 
    Trinkt alle daraus;
    DAS IST MEIN BLUT,
    das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.
    Ich sage euch:
    Von jetzt an werde ich nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag, an dem ich mit euch von neuem davon trinke im Reich meines Vaters."
    -


    In der heiligen Kommunion empfängt der gläubige röm. Katholik in der konsekrierten heiligen Hostie

    den LEIB und das BLUT,
    die SEELE und die GOTTHEIT 
    unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS !

    Die heilige Kommunion ist die
    N a h r u n g
    für die Seele !


    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes;

    "Joh 6,51
    Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt."

    Joh 6,53
    Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch:
    Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes 
    nicht esst und sein Blut 
    nicht trinkt, 
    habt ihr das Leben nicht in euch."

    Joh 6,54
    WER MEIN FLEISCH ISST UND MEIN BLUT TRINKT, HAT DAS EWIGE LEBEN, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.

    Joh 6,55
    Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank.
    Joh 6,56
    Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm." -
    -


    Die hl. Kommunion dürfen nur röm. Katholiken im Stande der Gnade ( d.h. sich keiner schweren Sünde bewusst sein, ansonsten bedarf es einer vorigen hl. Beichte ) empfangen. Die geltende Norm des Empfanges der hl. Kommunion ist die kniende Mundkommunion.

DAS HEILIGE SAKRAMENT DER BUßE / DIE HEILIGE BEICHTE

Die Vollmacht des hw Priesters zur Lossprechung von den Sünden; aus dem heiligen Evangelium nach Johannes; unser Herr und Gott Jesus Christus spricht:

Joh 20,23  WEM IHR DIE SÜNDEN VERGEBT, DEM SIND SIE VERGEBEN;  wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert."

Die priesterliche Vollmacht zur Lossprechung von den Sünden ; der hochwürdige Priester als der "zweite Christus"; die heiligen Lossprechungworte:

"Gott, der barmherzige Vater, hat durch den Tod und die Auferstehung seines Sohnes die Welt mit sich versöhnt und den Heiligen Geist gesandt zur Vergebung der Sünden.

Durch den Dienst der Kirche schenke er dir Verzeihung und Frieden. SO SPRECHE ICH DICH LOS VON DEINEN SÜNDEN. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes."

Im Beichtstuhl; der hw Priester spricht an Christi statt von den Sünden los
Im Beichtstuhl; der hw Priester spricht an Christi statt von den Sünden los

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  • #1

    credo-kreuzweg (Samstag, 29 Dezember 2012 17:33)

    Im heiligen Sakrament der
    B u ß e

    spricht ein geweihter römisch katholischer Priester den / die mit aufrichtiger Reue über die begangenen Sünden und dem Willen zur Umkehr ( Abkehr von der Sünde ) Beichtenden / Beichtende von den Sünden los.

    Er tut dies an CHRISTI STATT und mit  DESSEN VOLLMACHT !

    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes:

    -
    "Joh 20,19 
    Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! 
    Joh 20,20 
    Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen. 
    Joh 20,21 
    Jesus sagte noch einmal zu ihnen:  Friede sei mit euch!
    Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. 
    Joh 20,22 
    Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen:
    EMPFANGET DEN HEILIGEN GEIST !
    Joh 20,23 
    WEM IHR DIE SÜNDEN VERGEBT, DEM SIND SIE VERGEBEN; 
    wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert."
    -

    ( Lesen Sie dazu bitte auch noch einmal in der Kategorie "Das Wesen der römisch katholischen Kirche" ).

    Das hl. Sakrament der Buße können nur römisch katholische Gläubige empfangen.



    Der hl. Pfarrer von Ars:

    -
    " Der liebe Gott ist ebenso bereit, uns zu verzeihen, wenn wir darum bitten, wie eine Mutter bereit ist, ihr Kind aus dem Feuer zu ziehen.
    Der liebe Gott verzeiht, wenn ihr aufrichtig beichtet, es von Herzen bereut und den Vorsatz habt, es nicht wieder zu tun.
    Unsere Fehler sind Sandkörner im Vergleich zu dem mächtigen Berg der Göttlichen Barmherzigkeit.
    Leichter ist es, in den Himmel zu kommen als in die Hölle, so gross ist die Barmherzigkeit Gottes"
    -


    Der hl. Franz von Sales: 

    -
    "In dem einen Akt der Beichte
    übt man mehr Tugenden auf einmal als mit jedem anderen Werk"
    -


    So spricht der HERR:

    -
    "(...)Wären eure Sünden auch rot wie Scharlach,
    sie sollen weiß werden wie Schnee. 
    /
    Wären sie rot wie Purpur,
    sie sollen weiß werden wie Wolle."
    ( Jes. 1;18 )
    -

    Reingewaschen 
    im BLUTE DES LAMMES GOTTES.....
    unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS !

DAS HEILIGE SAKRAMENT DER KRANKENSALBUNG / DIE HEILIGE ÖLUNG

Aus dem Brief des heiligen Jakobus (5; 14-16); die priesterliche heilige Krankensalbung:

„ Ist einer von euch krank? Dann rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich; sie sollen Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des Herren mit Öl salben.

"Durch diese heilige Salbung und seine mildreichste Barmherzigkeit lasse dir der Herr nach, was du durch das Sehen (Hören, Riechen, Schmecken und Reden, Berühren, Gehen) gesündigt hast. Amen“

"Durch diese heilige Salbung helfe dir der Herr in seinem reichen Erbarmen, er stehe dir bei mit der Kraft des Heiligen Geistes: Der Herr, der dich von Sünden befreit, rette dich, in seiner Gnade ric

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  • #1

    credo-kreuzweg (Samstag, 29 Dezember 2012 23:51)

    Fas heilige Sakrament der
    K r a n k e n s a l b u n g


    Auszug aus "Kleiner Katechismus des katholischen Glaubens" von Hw Pater Martin Ramm FSSP:

    -
    207.      Was ist die Krankensalbung?

    Die Krankensalbung [oder "heilige Ölung"] ist jenes Sakrament, das Jesus Christus zum geistlichen und leiblichen Heil der Kranken eingesetzt hat.


    208.      Wie wird die Krankensalbung gespendet?

    Der Priester salbt den Kranken mit heiligem Öl und betet über ihn.


    209.      Was wirkt die Krankensalbung?

    1)   Die Krankensalbung vermehrt die heiligmachende Gnade.
    2)   Sie tilgt die lässlichen Sünden und die Todsünden, die der Kranke nicht mehr beichten kann.
    3)   Sie stärkt in Leiden und Versuchungen und besonders im Todeskampf.
    4)   Sie bringt oft auch Erleichterung in der Krankheit.


    210.      Wer kann und soll die Krankensalbung empfangen?

    Jeder katholische Christ, der schwer krank ist, kann und soll die Krankensalbung empfangen.
    Vor dem Empfang der Krankensalbung soll man seine Sünden bereuen und wenn möglich beichten.

    -

DIE HEILIGE PRIESTERWEIHE

Die Weiheworte:

" Empfange die Gewalt, Gott das Opfer darzubringen und und die Messe zu zelebrieren sowohl für Lebende als auch für die Verstorbenen.  Im Namen des Herrn."

"Empfange den Heiligen Geist: Denen du die Sünden nachlassen wirst, denen sind sie nachgelassen, und denen du sie behalten wirst, denen sind sie behalten.

Die Weihekandidaten; sich ganz unserem Herrn und Gott Jesus Christus überlassend; als "zweite Christusse"
Die Weihekandidaten; sich ganz unserem Herrn und Gott Jesus Christus überlassend; als "zweite Christusse"
Die bischöfliche Handauflegung zur verwandelten Herabkunft des Heiligen Geistes. Das unauslöschliche Siegel des ewigen Priestertums !
Die bischöfliche Handauflegung zur verwandelten Herabkunft des Heiligen Geistes. Das unauslöschliche Siegel des ewigen Priestertums !

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  • #1

    credo-kreuzweg (Montag, 31 Dezember 2012 19:51)

    Das heilige Sakrament der
    P r i e s t e r w e i h e


    Ein geweihter Priester 
    der Heiligen Mutter Kirche handelt in der
    VOLLMACHT
    unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS.

    Die steten Anfeindungen dieses hochwürdigen Priesteramtes haben denn ihren Grund in dieser gottgeschenkten Uebernatürlichkeit.

    Ein geweihter Priester nämlich setzt das Erlösungswerk unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS auf Erden fort !
    Der heilige Pfarrer von Ars über die Bedeutung des hochwürdigen Priesteramtes:

    -
    "Wenn wir recht begreifen würden, was ein Priester auf Erden ist, würden wir sterben: nicht vor Schreck., sondern aus Liebe.
    Ohne den Priester würden der Tod und das Leiden usneres Herrn zu nichts nützen.
    Der Priester ist es, deer das Werk der Erlösung auf Erden fortführt.
    Was nützte uns ein Haus voller Gold, wenn es niemand gäbe, der uns die Tür dazu öffnet ?
    Der Priester besitzt den Schlüssel zu den himmlischen Schätzen: Er ist es, der die Türe öffnet;
    Der Priester ist nicht Priester für sich selbst, 
    er ist es für euch"
    -


    Betrachten wir die erhabenen Worte eines Bischofes anlässlich des 
    heiligen Sakramentes der Priesterweihe, 
    so erfassen wir auch die unermessliche Kraft und Macht, die das hochwürdigen Priesteramt inne hat; 
    es ist die 
    VOLL-MACHT
    unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS.


    So salbt bei der heiligen Priesterweihe der Bischof zunächst die beiden
    Daumen und Zeigefinger des Neugeweihten 
    - mit denen dieser den hochheiligen Leib unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS berühren wird - 
    mit Katechumenöl und spricht dabei:

    "Weihen und heiligen mögest Du o Herr, diese Hände durch diese Salbung und unsere Segnung"



    Danach folgt die Salbung der inneren Handflächen:


    "Damit alles, was sie segnen, gesegnet sei, und was sie weihen, geweiht und geheiligt sei"

    Erfassen wir schon hier die unsermessliche Macht der geweihten Priesterhände ?
    Diese wird in unvorstellbarer Grösse erst durch die 
    Übertragung der Wandlungsgewalt
    durch den Bischof vor Augen geführt. 
    Dem Neugeweihten werden die Hände mit einem Leinentuch zusammengebunden und es werden ihm der Kelch mit Wein und die Patene mit einer Hostie übergeben.

    Die dazu gesprochenen Weiheworte lassen uns in freudiger Ehrfurcht erschaudern:



    " Empfange die Gewalt, Gott das Opfer darzubringen und und die Messe zu zelebrieren sowohl für Lebende als auch für die Verstorbenen. 
    Im Namen des Herrn."



    Nach danach erfolgenden erster Darbringung des heiligen Messofpers zusammen mit dem Bischof folgt eine weitere 
    Übertragung einer Vollmacht, die alleine einem geweihten Priester zusteht;
    der Voll-Macht der Vergebung der Sünden !

    Die Weiheworte dazu:



    "Empfange den Heiligen Geist: Denen du die Sünden nachlassen wirst, denen sind sie nachgelassen, und denen du sie behalten wirst, denen sind sie behalten.
    Mit dem Gewand der Unschuld bekleidet dich der Herr"



    Ein geweihter Priester der Heiligen Mutter Kirche führt auf Erden das Erlösungswerk unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS fort.
    Welch eine geschenkte Vollmacht und welch eine unermessliche Würde !

    Staunen wir also nicht, wenn die Welt unablässig versucht, die Würde der Priester durch Unterminierung mit dem Weltgeist zu erniedrigen.



    Das heilige Sakrament der Priesterweihe darf alleine ein
    M a n n
    empfangen.

    Der Canon 1024  des Codex Iuris Canonici besagt:


    "Die heilige Weihe empfängt gültig nur ein getaufter Mann"



    Die Weihe zum Diakonat fällt selbstredend auch unter diesen Artikel !

DAS HEILIGE SAKRAMENT DER EHE

Mann und Frau sagen "Ja" zueinander wie unser Herr Jesus Christus und Sein mystischer Leib, die heilige Kirche

„So schließt jetzt vor Gott und vor der Kirche den Bund der Ehe, indem ihr das Ja-Wort sprecht."

Gegenseitiges Eheversprechen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes

Treue zu halten in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, euch gegenseitig zu lieben, zu achten und zu ehren, bis der Tod euch scheidet

Herr, unser Gott, du hast den Ehebund zum Abbild des Bundes Christi und seiner Kirche gemacht und ihn durch dieses große Geheimnis geheiligt.

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Kommentare: 2
  • #1

    credo-kreuzweg (Mittwoch, 02 Januar 2013 23:04)

    Das heilige Sakrament der
    E h e


    Wenn sich MANN und FRAU in gegenseitiger Liebe, Wertschätzung und Achtung 
    vor der allerheiligsten Dreifaltigkeit, GOTT das Ja-Wort im heiligen Sakrament der Ehe geben

    - sich dieses heilige Sakrament gegenseitig spenden ! - 

    so sagen sie gegenseitig "Ja" 
    wie 
    unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS als Bräutigam 
    und Seine Braut, die Heilige Mutter Kirche als Sein mystischer Leib !

    Eine gültige und vollzogene Ehe ist 

    unauflösbar !


    Hierzu der Canon des Kanonischen Rechtes:

    "Can. 1141 — 
    Die gültige und vollzogene Ehe kann durch keine menschliche Gewalt und aus keinem Grunde, außer durch den Tod, aufgelöst werden".



    Auszug aus "Kleiner Katechismus des katholischen Glaubens" von Hw Martin Ramm FSSP:

    -

    216. Wer hat die Ehe eingesetzt?

    Gott der Herr hat die Ehe bei der Schöpfung eingesetzt und Jesus Christus hat sie zu einem Sakrament erhoben.


    217. Was bewirkt das Sakrament der Ehe?

    Im Sakrament der Ehe verbindet Christus die Brautleute in einem heiligen und unauflöslichen Bund.*
    Eine gültige Ehe ist unauflöslich bis zum Tod.


    218. Welche Gnaden verleiht das Sakrament der Ehe?

    1) Das Sakrament der Ehe vermehrt die heiligmachende Gnade.
    2) Es gibt den Brautleuten das Anrecht auf alle Gnaden, die sie brauchen, um ihren Bund treu bis zum Tod zu halten und ihre Pflichten gewissenhaft zu erfüllen.


    219. Welche Pflichten haben die Eheleute?

    1) Die Eheleute sollen in Eintracht und Liebe miteinander verbunden bleiben bis zum Tod.
    2) Die Kinder, die Gott ihnen schenken will, sollen sie annehmen und in Gottesfurcht erziehen.

    -

  • #2

    credo-kreuzweg (Freitag, 04 Januar 2013 13:46)

    Das Eheversprechen im Wortlaut:
    -

    Der hochwürdige Priester:

    „So schließt jetzt vor Gott und vor der Kirche den Bund der Ehe, indem ihr das Ja-Wort sprecht.  Dann steckt einander den Ring der Treue an.“
    zum Bräutigam gewandt:

    „N., ich frage dich vor Gottes Angesicht:  Nimmst du deine Braut N. an als deine Frau und versprichst du, ihr die Treue zu halten in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, und sie zu lieben, zu achten und zu ehren, bis der Tod euch scheidet?
    Dann sprich: „Ja.“"

    Bräutigam:

    „Ja.“


    Der hw Priester reicht dem Bräutigam den Ring:

    Nimm den Ring, das Zeichen eurer Liebe und Treue, steck ihn an die Hand deiner Braut und sprich: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“.“

    Bräutigam:

    „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“




    Der hw Priester zur Braut gewandt:

    N., ich frage dich vor Gottes Angesicht: Nimmst du deinen Bräutigam N. an als deinen Mann und versprichst du, ihm die Treue zu halten in guten und in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, und ihn zu lieben, zu achten und zu ehren, bis der Tod euch scheidet?
    Dann sprich: „Ja.“"

    Braut:

    „Ja.“


    Der hw Priester reicht der Braut den Ring:

    Nimm den Ring, das Zeichen eurer Liebe und Treue, steck ihn an die Hand deines Bräutigams und sprich: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“.“

    Braut:

    „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

    -

Das unauslotbar tiefe barmherzige Herz Jesu Christi

Jesus, ich vertraue auf Dich !

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Kommentare: 2
  • #1

    credo-kreuzweg (Montag, 24 Dezember 2012 14:10)

    Wir glauben an 
    eine 

    P e r s o n ! 


    an unseren HERRN und GOTT 

    J E S U S ( übersetzt...ERLÖSER, HEILAND )

    C H R I S T U S ( übersetzt GESALBTER )
    Unser HERR und GOTT

    JESUS CHRISTUS ist der 

    e i n g e b o r e n e

    SOHN GOTTES von Ewigkeit zu Ewigkeit !
    So spricht ER Selbst;
    aus dem heiligen Evangelium nach Johannes:


    -
    "Joh 8,58 
    Jesus erwiderte ihnen: 
    Amen, amen, ich sage euch:
    Noch ehe Abraham wurde, bin ich."
    -


    ER ist der Göttliche Hohepriester, der 
    KÖNIG DER KÖNIGE !
    Der Mensch gewordene eingeborene SOHN GOTTES, 
    das LAMM GOTTES...
    zur Sühne der Sünden der Welt.

  • #2

    credo-kreuzweg (Freitag, 04 Januar 2013 14:02)

    Unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS hat SEINE SELBSTOFFENBARUNG 
    nicht"begründet", denn 

    ER ist, Der, Der ER ist....
    und bedarf 
    keiner
    "Begründung" Seines Wesens.

    Gerade im heutigen Zeitgeist der menschlichen anmassenden Selbstüberhöhung meint der Mensch gar auch noch von der 

    allerheiligsten Dreifaltigkeit, GOTT, eine "Begründung" für DESSEN EWIGES SEIN 
    einfordern zu können.

    Der Mensch sucht eine "Begründung" für den wahren Glauben....
    und erfährt einen schleichenden Verlust desselben !


    Der heilige Ambrosius hat es angemahnt:

    -

    "Ich verlange von Christus keine Begründung (des Glaubens); 
    wenn ich nur durch Begründung mich überzeugen lasse, 
    verleugne ich den Glauben."

    -


    Uns ist daher aufgetragen an diesen uns 
    geschenkten Gnaden des HEILIGEN GEISTES mitzuarbeiten, 
    um durch einen unerschütterlichen 

    G l a u b e n 

    im Streben nach Heiligkeit voranzuschreiten.